Der neuste Trend ist spätestens seit Zeiten des Lockdowns das Thema Indoor-Garten – denn dafür brauchst du nicht einmal das Haus zu verlassen. Mach deine eigene Wohnung im Handumdrehen zum Ruhepol mit Öko-Flair.
Selbst ohne grünen Daumen kannst du mit ein paar einfachen Tricks und dem richtigen Wissen in deinem Wohnzimmer bald Gemüsesorten und Kräuter anbauen.
Was ist ein Indoor-Garten?
Pflanzen liegen total im Trend! Es ist also nicht verwunderlich, dass mittlerweile verschiedene Systeme für den (smartes) Indoor-Garten die Wohnräume in Großstädten erobern.
Ein Indoor-Garten bedeutet erst einmal, dass Kräuter, Salate, Gemüse oder Blumen in den Räumen eines Hauses kultiviert werden.
Fans von frischen Kräutern, Gemüse im Eigenanbau oder frischen Blumen im Haus machen sich diesen Trend zunutze. Während der urbane Großstädter in erster Linie aufgrund des Zeit- und/oder Platzmangels auf die Indoor-Varianten zugreift, gibt es weitere Motive.
Welche Vorteile bietet ein Indoor-Garten?
Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben dem Vorteil, dass
- ein Indoor-Garten sehr dekorativ ist und deiner Wohnung eine natürliche Atmosphäre verleiht
- du produzierst einen Teil deines Essens selbst. Es ist somit lokal und regional angebaut und ohne Schadstoffe.
- Du kannst im Gegensatz zum normalen Garten das ganze Jahr über Kräuter und Gemüse ernten. Du erntest direkt von der Pflanze – frischer geht es nicht.
- Du kannst das ganze Jahr über schöne, üppige Gärten kultivieren.
- Ein weiterer Vorteil sind die kurzen Wege, du brauchst nicht erst nach draußen in den Garten. Die einzelnen Modelle lassen sich in kurzer Distanz aufstellen oder anbringen.
- Da du drinnen bleiben kannst, wirst du zudem weder nass oder schmutzig, du kannst ganz bequem in deinem Pyjama und einem Kaffee in der Hand gärtnern.
- Du hast zudem eine riesige Bandbreite an Auswahlmöglichkeiten, was du anbauen möchtest. Du brauchst kein teures Grundstück oder ein Gewächshaus. Du kannst überall, zu jeder Zeit – ganz gleich welche Wetterbedingungen vorherrschen, sofort loslegen.
Besonders “smarte” Systeme bieten einige zusätzliche Vorteile: Manche Systeme sind so weit entwickelt, dass sich gesunde Pflanzen ohne Schmutz und Erde und ohne Unkraut anbauen lassen. Das Besondere ist außerdem, dass du keine Erfahrung im Gartenbau brauchst!
Unser Ranking: Welche Indoor-Garten-Systeme gibt es?
Die einfachste Form eines Indoor-Gartens sind wahrscheinlich einfache Töpfe oder Blumenkästen, die auf der Fensterbank bepflanzt. Wenn die Fensterbank voll ist, du aber noch mehr pflanzen willst, ist der Einsatz von LED-Pflanzenlampen sinnvoll. Denn mangelndes Sonnenlicht ist der größte Engpass jedes Indoor-Gartens.
Darüber hinaus gibt es aber immer mehr verrückte und geniale Systeme, die das Indoor-Gärtnern einfacher, effizienter, platzsparender und hübsch anzusehen machen! Die wichtigsten Systeme schauen wir uns jetzt an.
Geräte zur Zucht von Sprossen und Microgreens
Noch einfacher als die Bepflanzung von Töpfen Blumenkästen ist die Zucht von Sprossen und Microgreens, denn hier kannst du komplett auf Erde verzichten. Alles was du brauchst sind keimfähige Samen, Wasser und das passende Keimgerät.
Für die Sprossenzucht eignen sich Sprossengläser oder für den größeren Anbau ein Sprossenturm.
Microgreens (Mikrogrün) lassen sich auf einem Kressesieb oder Kresseigel ziehen. Für das Ziehen von Grüngräser (aus Getreide oder Hülsenfrüchten) gibt es spezielle Siebe, die tiefer sind und den Wurzeln mehr Platz lassen. Für (noch) mehr Nährstoffe und Geschmack in den Microgreens, züchte sie in Anzuchtschalen mit Erde.
Die vertikale Bepflanzung im Pflanzenregal
Die vertikale Bepflanzung in einem Pflanzenregal spart Platz und sorgt für aufsehenerregende Effekte in deinen vier Wänden.
Du hast dabei freie Hand, wie du deinen Indoor-Garten platzieren willst. Du kannst die Pflanzen auf Regalen platzieren (z.B. im Foliengewächshaus) oder sie in kleinen Körben, Taschen, Kästen oder Töpfen an der Wand anbringen.
Achte jedoch darauf, dass die Gefäße isoliert sind, damit Feuchtigkeit nicht an deine Wände gerät. Je enger du Pflanzen stellst und je besser du die Töpfe und Stiele versteckst, desto besser gelingt die Illusion einer Pflanzenwand, bei der die Übergänge der einzelnen Pflanzen verschwimmt.
Wir empfehlen eher auf Töpfe als auf Pflanzentaschen zu setzen, weil es einfacher zu handhaben und dicht ist.
Das vertikale Topf-System von Worth sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch einfach in der Handhabung: Nur die obere Pflanzenreihe wird bewässert, das überschüssige Wasser sickert zu den anderen Töpfen hindurch.
Durch das automatische Bewässerungssystem musst du eigentlich nichts weiter tun und hast sehr günstig einen fast smarten vertikalen Garten 🙂 ! Allerdings ist diese Automatik vor allem für den Außeneinsatz geeignet, weil doch immer mal Wasser austritt. Für den Einsatz drinnen, empfehlen wir die eigenhändige Bewässerung oder Wand und Boden entsprechend abzudichten.
Das kleine Indoor-Gewächshaus
Ein Indoor-Gewächshaus bietet deinen Pflanzen ein angenehm warmes Klima. Es gibt unterschiedliche Modelle, die ganz unterschiedlichen Anwendungszwecken dienen.
Für Jungpflanzen und der Pflanzenanzucht aus der Saat werden sogenannte Mini-Gewächshäuser beziehungsweise Zimmergewächshäuser verwendet. Sie benötigen eine warme Raumtemperatur und ein feuchtes Raumklima. Sobald die jungen Pflanzen eine robuste Größe erreicht haben (ca. 10-20 cm hoch) werden sie einzeln in größere Töpfe umgetopft.
Dann gibt es recht kleine sehr dekorative Indoor-Gewächshäuser, die auch als Pflanzenterrarium bezeichnet werden. Dort finden etwa 3-4 kleine Pflanzen Platz und ist beliebt für Küchenkräuter, Sukkulenten (Kakteen etc.), Farn, Moos usw.
Foliengewächshäuser sind vergleichbar mit einem Regal mit einer Folienummantelung. Sie werden vor allem auf Balkonen eingesetzt, sind preiswert und platzsparend, aber können unserer Meinung nach optisch nicht ganz mit den Pflanzen-Terrarien mithalten. 😉 Grundsätzlich sind diese Folien-Regal-Gewächshäuser genauso für drinnen geeignet.
Dann werden einige smarten Indoor-Garten-Systeme werden gerne auch als Indoor-Gewächshaus bezeichnet. In der Regel haben diese aber keine Kunststoff- oder Glashaube durch den ein Treibhauseffekt entstehen würde.
Smarte Indoor-Gardening-Systeme
Der Smart Garden von Emsa ist ein guter Einstieg, da er für knapp 100 Euro erhältlich ist und über ausreichend Funktionen verfügt. Der intelligente Kräutergarten wird mit Wachstumsleuchte, dem Bewässerungssystem und drei Pflanzenkapseln für den Start geliefert. Du musst zwar auf eine Verbindung zum Smartphone verzichten, doch auch so kümmert sich der Emsa Smart Garden Click & Grow quasi von alleine um deine Pflanzen. Nur den integrierten Wassertank musst nur alle vier Wochen auffüllen, die LEDs liefern ein optimales Lichtspektrum. Durch eine Zeitschaltuhr wird das Licht ganz automatisch angepasst
Der Smart Indoor-Garten von Klarstein ist in verschiedenen Starter-Sets erhältlich, die Fans asiatischer (Koriander, Thai-Basilikum, Schnittknoblauch) oder europäischer Küche (Thymian, Salbei, Petersilie) explizit ansprechen möchten. Du bekommst ein 36-teiliges Paket mit Pflanzschalen, Setzlingsschwämmen, Pflanzkörbchen und einer Nährlösung. Schön am GrowIt ist die sogenannte OneButton Control, bei der Licht und die Umwälzpumpe im Wassertank automatisch ihrer Arbeit nachgehen. Der GrowIt lässt sich außerdem stapeln, sodass du einen noch größeren Smart Indoor-Garten anlegen kannst. Besonders für experimentierfreudige Gärtner ist das System ideal. Du kannst eigene Samen, Dünger und Pflanzschwammplatten zu verwenden. Bei Modellen anderer Hersteller bist du oftmals auf die exklusiven Kapseln angewiesen.
Der Bosch SmartGrow verfügt über einen ein Liter großen Tank und versorgt die Pflanzen für ca. 14 Tagemit Wasser, bevor er wieder aufgefüllt werden muss. Ansonsten läuft der Wachstumsprozess auch hier fast von alleine. Ein Highlight ist die dazugehörige App, mit der du Tipps rund um deine Kräuter erhaltet. Sie erinnert dich, wenn die Ernte ansteht oder du dich um dein Gemüse kümmern solltet. Der SmartGrow ist zudem in verschiedenen Größen erhältlich. Praktisch am SmartGrow ist außerdem, dass sich der Garten selbständig um sich kümmert – auch wenn du im Urlaub bist. 40 Kräuter, Salate und Blumen bietet Bosch in Form von Kapseln an, abhängig vom Modell kannst du bis zu sechs Sorten gleichzeitig anbauen. Die Kapseln bestehen aus Natursteinwolle, die zusammen mit der Lichtsteuerung optimale Wachstumsbedingungen garantieren sollen. Bosch spricht sogar von „400 Prozent mehr Vitamine“ gegenüber gekauften Kräutern aus dem Supermarkt.
Was kann ich im Indoor-Garten anpflanzen?
Grundsätzlich sind die hier kaum Grenzen gesetzt. Du kannst fast alle Arten von Pflanzen auch drinnen anbauen. Seien es Kräuter, Sprossen und Microgreens oder Obst & Gemüse.
Sprossen und Microgreens
Besonders gut für die Aufzucht im Indoor Garten eignen sich Sprossen und Microgreens (Mikrogrün), da sie, wenn sie feucht gehalten werden, bereits nach wenigen Tagen geerntet werden können. Neben Küchenkräutern die perfekten Pflanzen für Anfänger! Wir haben auch schon eine ausführliche Anleitung zu Microgreens-Züchtung geschrieben, die du hier findest.
Sprossen und Micogreens sind das junge Stadium einer jeden Pflanze, in der sich die Nährstoffe vervielfachen und auf das Volumen bezogen ihr Maximum erreichen! Sie sind besonders wegen ihrem hohen Vitamin- und Enzymgehalts sehr gesund und können deinen Speiseplan mit wenig Aufwand bereichern.
Bei den Sprossen sind Mungobohnen- (fälschlicherweise oft Sojasprossen genannt), Buchweizen-, Sonnenblumenkern- und Radieschen-Sprossen beliebt. Alle drei sind sehr einfach zu keimen und sind mild und angenehm im Geschmack.
Der Klassiker unter den Microgreens ist natürlich die Kresse! Aber auch aus Lein-, Senf- oder Zwiebelsamen lässt sich einfach Grünkraut ziehen, die geschmacklich die ausgewachsenen Früchten bzw Saaten meist noch übertreffen! Nicht umsonst haben Grüngräser und Sprossen einen festen Platz in der Gourmet-Küche eingenommen.
Gemüse, Kräuter und Obst
Aber auch viele andere klassische Gemüse-, Obst und Kräutersorten wachsen gerne auf einer hellen Fensterbank oder unter einer Pflanzen-LED-Lampe. Beliebte, einsteigerfreundliche Pflanzen sind:
- Gemüse: Tomaten, Chili, Paprika, Mini-Blumenkohl, Buschbohnen, Möhren, Radieschen, Salat
- Kräuter: Kresse, Basilikum, Oregano, Majoran, Zitronengras, Petersilie, Schnittlauch, Tabak und Dill.
- Beeren: Erdbeere und Himbeere
Pilze
Auch fertige Pilz-Kulturen gibt es online zu kaufen. Auch ohne grünen Daumen kannst du damit mühelos mehrere Kilo eigene Pilze wie Champignon, Austernpilze oder Kräuterseitlinge züchten.
Tipp: Achte beim Kauf auf samenfeste Sorten. Bei diesen Pflanzen kannst du aus den Samen immer wieder neue Pflanzen ziehen. Heutzutage sind Hybridsorten leider der Standard, aus deren Samen sich keine neue Pflanzen mehr züchten lassen. Ich verwende gerne das Bingenheimer Saatgut, dass es auch in vielen Bio-Supermärkten zu kaufen gibt. Achte bei den Saaten für die Sprossen und Microgreens außerdem auf die Keimfähigkeit.
Bei vielen Gemüsesorten können die Pflanzen selbst gekeimt und daraus neue Pflanzen gezüchtet werden. Das klappt beispielsweise bei Lauch, Ingwer, Kartoffeln und vielen mehr:
“A little indoor gardening” by Vicki’s Pics is licensed under CC BY-NC-SA 2.0
Was brauche ich für einen Indoor-Garten?
Für einen normalen Indoor-Garten brauchst du eigentlich nur Basics wie Pflanzensamen oder Setzlinge, Erde, Töpfe, eine Gießkanne, Dünger und etwas Garten-Werkzeug (Schaufel, Hacke, Gartenhandschuhe).
Sonnenlicht kann in deiner Wohnung knapp werden, daher empfiehlt sich der Einsatz von speziellen Pflanzenlampen (LEDs), dessen Lichtspektrum ideal für das Pflanzenwachstum geeignet ist.
Für die Sprossenzucht eignet sich ein einfaches Sprossenglas oder für einen größeren Anbau ein Sprossenturm.
Für die Microgreens eignet sich ein sogenanntes Kressesieb oder Kresseigel aus Ton, auf denen man mehr als nur Kresse pflanzen kann. 🙂 Eine Anzucht in Anzuchtschalen mit Erde (ohne einzelne Pflanzenfächer) sorgt für einen höheren Nährstoffgehalt der Microgreens, aber ist auch aufwendiger.
Besonders faszinierend finden wir die smarten Systeme zum Indoor Gardening, bei denen du dich um fast nichts mehr kümmern musst und das System die meiste Arbeit übernimmt.
Die Kosten
Ein Indoor-Garten ist in einer einfachen Version sehr günstig und entspricht in etwa den Kosten, die du auch für eine Balkonbepflanzung haben würdest. Die Basics wie die Pflanzen, Töpfe und etwas Equipment liegen meist unter 50 Euro.
LED-Pflanzenlampen kosten zwischen 30 und 100 Euro.
Ein einfaches Sprossenglas und Kressesieb sind zusammen für unter 30 Euro zu haben. Einen Sprossenturm und Anzuchtschalen-Sets gibt es ab 20 Euro.
Die Smart-Indoor-Gardening-Systeme bieten viel Komfort aber haben selbstverständlich auch ihren Preis. Ein Smart System ist ab ca. 50 Euro erhältlich. Für ein hochwertiges System solltest du allerdings ca. 100 Euro einplanen.
Was ist Smart-Indoor-Gardening?
Mit dem Smart Indoor-Garten soll die Aufzucht von Gemüse und Kräutern möglichst einfach gemacht werden. Denn sie versorgen die Pflanzen automatisch wochenlang mit Wasser und Nährstoffen. Dank zeitgesteuerten LEDs bekommen die Pflanzen ausreichend Licht und wachsen somit ganzjährig.
Ein Smart Garden, kann sowohl ein Outdoor Garden als auch ein Indoor-Garten sein. Er verfügt über Zusatzfunktionen, die das Gärtnern vereinfachen und dir eine große ernte sichern sollen. Intelligente Steuerungen wie eingebaute, selbstregulierende Wachstums-LED-Lampen versorgen die Pflanzen mit einer optimalen Beleuchtung.
Sensoren zeigen den Wasser- und Nährstoffbedarf der jeweiligen Pflanzen an oder leiten selbständig ausreichende Wassermengen weiter.
“indoor garden” by ted_major is licensed under CC BY-SA 2.0
Hydroponisches System – Wasser statt Erde
Erde, Unkraut, Schädlinge und kompliziert zu dosierende Dünger sind zudem überflüssig– der moderne Smart Indoor-Garten setzt in der Regel auf ein hydroponisches Anzuchtsystem. Das heißt, dass die Wurzeln der Pflanzen in einem mit Nährstoffen versehenen Wasser schwimmen und somit eine optimale Aufnahme nötiger „Nahrung“ sichergestellt ist.
Die Ergebnisse sind Hydrokulturen. Das ist kein Hexenwerk, sondern kann sogar sehr viel effizienter sein als der klassische Anbau in der Erde. Das alles funktioniert bis zur Ernte weitestgehend autonom. Dafür sorgen auch ausreichend bemessene Wasserbehälter. Im Notfall kann euer Smart-Garden-System euch sogar über eine App informieren.
Schnelles Wachstum sowie Wasser-, Zeit- und Platzersparnis
Zudem hat ein Smart Garden weitere Vorteile: Pflanzen wachsen bis zu drei Mal schneller als bei den normalen Methoden, du erntest mehr auf kleinerem Raum und sparst Wasser sowie Dünger. Du benötigst wenig Platz und musst dich nicht um Unkraut kümmern.
Klingt doch gut, oder? Wie du siehst kannst du also mit einem Smart Garden absolut nichts falsch machen. Selbst wenn du überhaupt keinen grünen Daumen hast.
Fazit
Das Thema Indoor-Garten ist unfassbar vielfältig und verbindet das moderne Leben auf stilvolle Weise mit einer naturverbundenen Lebensweise und ein bisschen Selbstversorgung und mehr Autarkie!
Egal ob du nur deine Fensterbänke begrünen, deine Speisen durch frische vitaminreiche Sprossen und Mikrogün bereichern oder sogar Gemüse und Obst im Haus anbauen willst – für alle Vorlieben und Platz-Budgets, gibt es die passende Lösung!
Die Natur ist für mich eine Kraftquelle. In meinem 20qm Stadtgarten pflanze ich Kräuter und Gemüse – im Beet, Hochbeet, Balkonkasten und Kübel. Die Zucht von Sprossen und Mikrogrün bringt außerdem das ganze Jahr frischestes Gemüse! Ansonsten bin ich Minimalistin, nicht aus Geiz sondern weil es für mich Lebensqualität bedeutet: Denn je mehr du bestitzt, desto mehr besitzt es dich!